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Entwicklungsstufen, Embryoga - Praxis für achtsamkeits Yoga

Mit dem ersten Atemzug beginnt dasLeben

Alles beginnt mit der richtigen Atmung. Mit dem ersten Atemzug kommen wir in diese Welt und mit dem letzten verlassen wir sie wieder. Dazwischen können wir unseren Atem einfach so verstreichen lassen – oder wir können ihn bewusst wahrnehmen, kontrollieren und so ein Stück weit die Kontrolle über uns selbst gewinnen. Aggression und Kontrolle hängen eng zusammen, und alles fängt bei der Atemkontrolle an. Deshalb legen wir im Yoga großen Wert auf die Atemschulung und integrieren von Anfang an die Bauchatmung in unseren Alltag. Das schenkt uns wertvolle Lebensenergie und erweitert die Lungenfunktion bis zum Zwerchfell – was nicht nur Blasmusikern, Schwimmerinnen und Sängern zugutekommt. Der richtige Atem ist wissenschaftlich bewiesen ein lebensverlängerndes Geschenk, das du dir selbst machen kannst.

Lebensveränderung durch Yoga

Yoga kann dein Leben wirklich verändern – und genau deshalb wird diese Disziplin weltweit immer beliebter. Was früher oft als Geheimwissen galt, zeigt sich jetzt in all seinen Facetten. Die großen Fragen lauten heute: Wie fühle ich mich wohl? Und wie mache ich mich selbst glücklich? Wir haben viele Herausforderungen dieser Welt gemeistert und könnten eigentlich in Frieden leben. Die meisten von uns sind zufrieden mit dem, was sie haben, und mit den Möglichkeiten, ihre Ziele zu erreichen. Wenn wir uns gegenseitig unterstützen, könnten wir noch mehr erreichen. Und wenn wir auf unser inneres Selbst hören würden, wüssten wir genau, was uns guttut und was nicht.

Genau hier setzt Embryoga an: Es geht darum, sich selbst als ganzheitliches Energiewesen wahrzunehmen. Veränderungen im Körper und Geist bewusst zu spüren und zum Beobachter oder zur Beobachterin des eigenen Selbst zu werden – ganz unabhängig von Konventionen, Erziehung, Glaubenssätzen, fremden Meinungen, Gewohnheiten oder Krankheiten. Einfach in Verbindung mit der eigenen Energie zu treten und sich selbst zu erlauben, genau so zu sein, wie man ist.

Entwicklung beginnt im Mutterleib

Unsere Entwicklung startet schon im Mutterleib, wo die Verbindung entsteht und wir ganz individuell, aber doch nach einem bestimmten Urmuster, heranwachsen und uns entfalten.

Die wichtigste und prägendste Phase unseres Lebens erleben wir nicht erst mit 16 oder 50 Jahren, sondern bereits von 0 bis 7 Jahren – die sogenannten goldenen Zeiten, wie ich sie gerne nenne. In dieser Zeit machen wir die entscheidenden Entwicklungsschritte, die das Fundament für unser ganzes zukünftiges Leben bilden.

Erkennen Sie, wie bedeutend diese Zeit für uns alle ist? Wie sehr diese Phase unseren Charakter prägt und den Grundstein legt für unsere Begabungen, Ansichten, Logik, Fähigkeiten, Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Kompromissbereitschaft? Hier wird auch bestimmt, wie wir uns selbst erleben und ausdrücken dürfen, welche Herausforderungen wir mit uns und unserer Umwelt meistern, welche Gedanken und Motivationen wir zulassen. Wie wir angetrieben werden, entscheidet letztlich darüber, wie wir unser zukünftiges Leben gestalten und bewältigen.

Alles beginnt mit dem planzen eines Samens

Dürfen wir unsere eigenen Gedanken haben und unsere Meinung frei sagen? Dürfen wir mitdenken und mithelfen, auch kleine Verantwortungen zu übernehmen? Spielerisch das Leben entdecken – genau das wollen wir doch alle: spielerisch unseren Platz im Leben und in der Gesellschaft finden und uns kreativ entfalten dürfen. Die Erfahrungen, die wir in den ersten sieben Jahren sammeln, prägen unser ganzes Leben und sind wichtige Eckpfeiler, die kaum oder gar nicht zu verändern sind.

Deshalb ist es so wichtig, wie frei und unabhängig wir uns entwickeln können und wie uns Regeln und Normen vermittelt werden. Wird uns viel erklärt? Dürfen wir unsere eigenen Gedanken machen und bekommen wir verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie man Dinge angehen könnte – oder wird uns einfach nur verboten?

Die alte Vorstellung von Familie, bei der man sich einfach damit abfindet, wenn es nicht gut läuft, und am Ende mit roher Gewalt reagiert, weil man keinen anderen Ausweg mehr sieht, ist mir nicht fremd. Aber damit will und kann ich mich nicht zufrieden geben. Denn wer nichts verändert, darf auch kein anderes Ergebnis erwarten.

Die Veränderung fängt in meinem Kopf an.

Jasmin Lenger
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