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Yoga Philosophie, Embryoga - Praxis für achtsamkeits Yoga

Was ist Yoga?

Yoga ist etwas ganz Persönliches. Jeder von uns entwickelt sich auf seine eigene Weise, bringt unterschiedliche körperliche und geistige Voraussetzungen mit und hat verschiedene Interessen im Leben. Deshalb finde ich, dass Yoga immer individuell auf jeden Einzelnen abgestimmt sein sollte. In unserer Praxis schauen wir uns zuerst unsere Koshas an: Welcher Typ bin ich? Vata, Pitta oder Kapha – oder vielleicht sogar eine Mischung? Wie ist meine aktuelle körperliche Verfassung? Wie fühle ich mich gerade? Habe ich körperliche oder seelische Beschwerden? Wie nehme ich meine momentane Lebenssituation wahr? Wie ernähre ich mich und was bedeutet Ernährung für mich? Wie sehen meine Schlafgewohnheiten aus und wie gut erhole ich mich? Welche Bedürfnisse stehen gerade im Vordergrund? Wie sehr beeinflussen mich meine Wünsche und Bedürfnisse, und hindern sie mich vielleicht daran, glücklich zu sein? Was ist mein Fokus, oder schwanke ich noch und möchte herausfinden, wo ich gerade stehe?

Yoga ist mehr als nur ein körperliches Training

Yoga ist viel mehr als nur ein einfaches Körpertraining. Es ist eine tiefgründige Wissenschaft, die über Jahrtausende hinweg erprobt und verfeinert wurde. Nirgendwo sonst findet man so kompaktes und eng miteinander verbundenes Wissen über die Entstehung von Bewusstsein wie im Yoga.

Yoga ist ein körperlich erfahrbarer, spiritueller Weg für uns alle.

Alles, was wir am Körper wahrnehmen, hat auch eine feinstoffliche Seite. Jeder lernt und erlebt Yoga auf seine ganz eigene Art. Eigentlich ist Yoga nicht nur eine Praxis oder Disziplin – Yoga ist ein Weg. Und genau hier wird es spannend und manchmal auch etwas komplex.

Wir möchten das Ganze aber gerne einfach und verständlich machen, damit wirklich jeder Yoga nachvollziehen kann. Kein hochgestochenes Fachchinesisch, sondern klar, präzise und auf den Punkt gebracht.

Gatha Yoga, alles was über den Körper erscheint

Yoga umfasst alles, was sich im Körper zeigt. Es gibt immer einen Punkt im Körper und einen im Geist, die miteinander verbunden sind und sich gegenseitig nähren oder eben auflösen können. Mit Yoga wollen wir genau diese Auflösung erreichen. Doch um wirklich auflösen zu können, müssen wir zuerst durch die Verspannungen und den Schmerz hindurchgehen. Nur so können sich diese beiden Punkte gegenseitig auflösen. Der Umgang mit deinem Geist und deinem Körper wird ganz individuell auf dich und dein Gefühl abgestimmt. Du stehst als Übende*r immer im Mittelpunkt des Yogaunterrichts.

Im Yoga geht es um viel mehr als nur die 4 Purusharthas – Artha, Dharma, Kama und Moksha. Es geht um das unvermeidliche Zusammenspiel dieser vier, das in einem achtstufigen Weg zusammengefasst ist. Diesen gilt es zu durchlaufen, um das Gleichgewicht zu finden und am Ende einen kleinen Funken von Samadhi zu erleben.

Jasmin Lenger
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